L(i)ebenswerter Stadtteil mit charmantem Flair

Schön hier in Oesdorf

Oesdorf – der Pyrmonter Stadtteil bietet alles, was das Wohnen lebenswert macht: Er ist erste Anlaufstelle für Kunden und Verbraucher, die auf der Suche sind nach individuell zugeschnittenen Dienstleistungen, fachmännischem Personal und qualitativ hochwertigen Arbeiten. Und er bietet überdies eine Menge Flair. Tipp für alle, die nicht dort wohnen: Fahren Sie doch mal spontan oder auch gezielt hin!

Bad Pyrmont/Oesdorf. Direkte Ansprechpartner vor Ort sind heutzutage gefragter denn je – Sachverstand, langjährige Erfahrung und umfassendes Know-how zeichnen die heimischen Experten aus. In Oesdorf ist die Bandbreite groß.

Da gibt es also die Stöcker Fliesentechnik an der Waldecker Straße. Das Team verlegt ganz im Trend der Zeit große Boden und Wandfliesen. Ob für Badsanierung, Küche, Balkon oder Terrasse: Manfred Stöcker berät gern vor Ort. Ein Blick in die Fliesenausstellung lohnt sich auch für Heimwerker. So findet sich für jede Baustelle die optimale Lösung.
Erstklassige Handwerksunternehmen finden sich in Oesdorf ohnehin – auch mit Kracht-Dachtechnik an der Georg-Viktor-Straße. Ob Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik, Gaubenbau oder Dachklempnerei: Der Betrieb hat sich mit versiertem Können und viel Know-how weit über die Grenzen Oesdorfs einen Namen gemacht.

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Rund ums Thema Versicherung und Finanzen dreht es sich bei Zeuner & Partner. Der innovative Versicherungsmakler arbeitet modern und digital nach selbst entwickelten Beratungskonzepten. Digitale Prozesse wie Onlineberatung und digitale Unterschrift sind hier gelebter Standard.

Konzepte. Vertrauen. Beratung auf Augenhöhe. – Dafür steht auch Immobilien Hausverwaltungen Wiesner-Jorns (ivd). Ob Verkauf, Verwaltung oder Erstellung von Gutachten: Das Team von WiesnerJorns steht seinen Kunden mit Rat und Tat zur Verfügung, um ihnen den Traum von einem Zuhause zu verwirklichen.

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Service und Dienstleistung auf Augenhöhe – das gilt ebenso für das Unternehmen Fuß-Genger an der Lortzingstraße. Hier verschmelzen Orthopädie-Schuhtechnik und Podologie zu einem Rundum-Wohlfühlpaket für alle, die Schritt für Schritt zu mehr Wohlbefinden kommen möchten. Das Serviceteam von Fuß-Genger ist darauf spezialisiert, Kunden mit einem vielschichtigen Portfolio wieder sprichwörtlich „in Gang“ zu bringen. Mit Taktgefühl, versteht sich.

Und im wahren Wortsinn besteht dieses Taktgefühl auch im Haus der Uhren an der Förstergasse. Uhrmachermeister Günter Dalek bietet in seiner Meisterwerkstatt seit über 35 Jahren besten Service – vom schnellen Batteriewechsel bis hin zur filigranen Reparatur. Präzises Handwerk und Millimeterarbeit.

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An der Winkelstraße befindet sich das Bestattungsinstitut von Otto Jorns. In allen Fragen der Trauer steht das Team gern beratend zu Seite. Auch viele notwendige Formalitäten und Behördengänge werden selbstverständlich übernommen. Auch das Bestattungshaus Bente steht Trauernden zur Seite. Neben der Organisation und Durchführung von Trauerfeiern auf allen Friedhöfen sowie Überführungen im In- und Ausland erledigen die Experten auch sämtliche Formalitäten mit Ämtern und Behörden. Auch die Beratung zur individuellen Bestattungsvorsorge zählt zum Service.

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Denn bereits zu Lebzeiten sollte man den gewünschten äußeren Rahmen für die eigene Beisetzung klären. Damit gibt man sich selbst die Sicherheit, dass der eigene Wille Beachtung findet – und man nimmt gleichzeitig auch den Angehörigen die Sorge, sich in Zeiten der Trauer auch noch um Bestattungsfragen kümmern zu müssen. jlg

Wie Oesdorf zu Bad Pyrmont kam

Ein kleines Kapitel Stadtgeschichte

Am 1. April 1922 wurde ein bedeutsamer Akt vollzogen: der schon seit langen Jahren geplante Anschluss Oesdorfs an Bad Pyrmont. So ist es in der Chronik der Stadt zu lesen. Doch wie 1938 auch der Anschluss Holzhausens an die Kurstadt, so verlief auch die Eingemeindung Oesdorfs nicht ohne Probleme.

https://www.bente-bestattungshaus.deBad Pyrmont / Oesdorf. Nachdem die Oesdorfer jahrzehntelang eine vom Kreisrat vorgeschlagene Verbindung abgelehnt hatten, änderte sich 1910 ihre Haltung. Finanziell klamm stellten die Oesdorfer, die nicht mehr in der Lage waren, Aufwendungen für Kanalisation, Beleuchtung oder Straßenbau zu leisten, ihrerseits den Antrag auf einen Zusammenschluss. Doch den wollten plötzlich die auf einem hohen Ross sitzenden Pyrmonter nicht mehr. „Oesdorf kann den Anforderungen eines aufstrebenden modernen Kurortes nicht gerecht werden“, machten sie deutlich. So kann man sich täuschen … Erst 1919 fand eine erste gemeinsame Kommission zusammen, die bereits wenige Monate später einen für beide Seiten akzeptablen Vereinigungsvertrag vorlegte.
Dennoch gelang es zahlreichen Gegnern, die Zusammenführung von Pyrmont und Oesdorf weitere drei Jahre hinauszuzögern. Erst dem Druck der preußischen Regierung beugte man sich. Und so kam es dann am besagten 1. April 1922 tatsächlich zur Oesdorfer Eingemeindung in die Stadt Bad Pyrmont. kf